Montag 24. Juni 2024

Zwei Comenianer gewinnen im Gestaltungs-Wettbewerb

Zwei Schüler*innen des Projektkurses Kunst der Q1 konnten mit ihren Kunstwerken die Jury des Gestaltungswettbewerbes „Rahmende Schatten“ des Lernort-Studios in Bilk überzeugen.

Emanuel Seelbach gewann mit seiner Kugel, die er mit großer Geduld und Hingabe aus einem Block portugiesischen Mamors in Handarbeit angefertigt hat, sogar den mit 200 Euro dotierten Hauptpreise.

Das Thema ist die ewige Bewegung. Das Perpetuierende. Die Kugel, die durch ihre vollkommene Form und gesellschaftlichen Assoziationen als Objekt für die perfekte Fortbewegung steht. Gleichzeitig ist sie ein Symbol für die Unendlichkeit und steht dadurch vor allen anderen geometrischen Formen. Das „Konstruktivistische Prinzip“ besagt, dass die Verdopplung eines Dreieckes ein Quadrat ergibt. Wird dieses in Rotation versetz, entsteht der Kreis. Die Mutterform.“ (Emanuel)

Auch Violet Stemmer konnte mit ihrer Figur „Panta rhei“ einen Sachpreis gewinnen. Ihr geht es in ihrer Arbeit um die Verbindungen zwischen Mensch und Natur, das Prozesshafte ihrer Verbindung und die Macht der Natur.

Der Wettbewerb wurde vom Lernort Studio in Bilk ausgerichtet, wo auch der Projektkurs Kunst stattfindet.

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