Physik

Beitrag zur naturwissenschaftlichen Grundbildung

Die Physik soll an unserer Schule in erster Linie ein praktisches Fach darstellen, welches die komplizierten, häufig unsichtbaren Phänomene „greifbar“ werden lässt. Zur naturwissenschaftlichen Grundbildung gehört darüber hinaus das theorie- und hypothesengeleitete Arbeiten. Diese Fähigkeiten werden durch das schulinterne Spiralcurriculum nicht linear, sondern in Form einer Spirale angeordnet, sodass einzelne Themen im Laufe der Schuljahre mehrmals, aber auf einem höheren Niveau behandelt werden.

Physikunterricht in der Sekundarstufe I

Der Physikunterricht wird in der Sekundarstufe I in den Klassen 6 und 7 sowie 9 und 10 zu je 2 Wochenstunden erteilt. Die phänomenologische Beschreibung steht hierbei im Vordergrund, wobei die Mathematisierung im Laufe der Schullaufbahn zunehmend an Bedeutung gewinnt. Als zentrales Ziel der Sekundarstufe I soll eine abstrakte Fachsprache als Schnittstelle zwischen der Physik und den alltäglichen physikalischen Phänomenen gebildet werden.

Physikunterricht in der Sekundarstufe II

In der Einführungsphase werden die Grundlagen der Mechanik behandelt. Das Besondere an dem Themenkomplex ist, dass den Schüler*Innen Lerninhalte zum Greifen nahestehen. So können alltägliche Erfahrungen experimentell analysiert und theoretisch ausgewertet werden, sodass ein Sinn für das exakte experimentelle Arbeiten erlangt wird.
In der Qualifikationsphase kann das Fach Physik stets als Grundkurs belegt werden, in welchem die Schüler*Innen auf ein physikalisches Arbeiten nach der Schule vorbereitet werden. Hierzu bilden die 25 Schlüsselexperimente den Ankerpunkt des Unterrichts für die folgenden Themenfelder:
Quantenobjekte – Elektrodynamik – Strahlung und Materie – Relativität von Raum und Zeit

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