Erdkunde

Im Fach Erdkunde beschäftigen sich Schüler*innen mit räumlichen Strukturen und Prozessen auf der Erde. Dabei soll erzielt werden, die Erde als Lebensgrundlage des Menschen in ihrer Einzigartigkeit, Vielfalt und Verletzlichkeit zu begreifen, um verantwortungsbewusst mit ihr umzugehen. An lokalen, regionalen und globalen Raumbeispielen zeigt das Unterrichtsfach sowohl die gestaltende Wirkung der Naturkräfte als auch die raumprägenden Einflüsse des Menschen.

Auf diese Weise lernen Schüler*innen natur- und gesellschaftswissenschaftliche Sichtweisen, Erkenntnisse und Methoden miteinander zu verknüpfen. Es werden auch Kenntnisse aus anderen Geowissenschaften, wie z.B. der Geologie, oder der Stadtplanung vermittelt. Durch die Arbeit mit thematischen, physischen und topographischen Karten wird das räumliche Vorstellungsvermögen verbessert. Dies hilft Schüler*innen, diverse im Alltag vermittelte Informationen geographisch einzuordnen. Neben dem Orientierungswissen werden auch geographische Ordnungsraster aufgezeigt. Zum einen wird die Raumwahrnehmung geschult, zum anderen die Fähigkeit entwickelt, räumliche Einzelphänomene in einen globalen Zusammenhang einzuordnen. Darüber hinaus wird teilweise auch theoretisch angeeignetes Wissen in Form von außerschulischen Exkursionen gefestigt und vertieft.

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