Freitag 8. Oktober 2021

Von Rechenpfennigen und Mikroprozessoren

Kurz vor den Ferien durfte der Mathe-Leistungskurs der Q1 von Frau Kessler in die Geschichte des Rechnens und der Rechenhilfsmittel eintauchen. Ob am hölzernen Rechentisch, mit den Napier-Stäben oder an ersten mit Staffelwalzen ausgestatteten Rechenmaschinen, mit denen die Grundrechenarten mechanisch ausführbar waren: Rechnen konnte ganz schön aufwändig sein!

 

Beginnend mit ersten Tafeln aus Ton oder Fäden mit Knoten, die als „Datenspeicher“ dienten, entwickelte sich die Kulturleistung des Zählens, Rechnens und Speicherns über tausende von Jahren bis zur heutigen Zeit, in der wir von winzigen Computerchips umgeben sind. Dass diese filigrane Kunstwerke sind, zeigte die Ausstellung „Mathematik und Ästhetik des Chipdesigns“.

 

Hier ein paar Eindrücke der Exkursion ins Arithmeum in Bonn:

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